Die Umdeckungssieger 2023

  1. HanseMerkur: +16,96 Mio. Euro
  2. Arag: +15,82 Mio. Euro
  3. Continentale: +11,04 Mio. Euro
  4. Hallesche: +2,86 Mio. Euro
  5. Universa: +2,42 Mio. Euro
  6. Huk-Coburg: +0,63 Mio. Euro
  7. Concordia: +0,40 Mio. Euro
  8. Alte Oldenburger: +0,22 Mio. Euro
  9. LVM: +0,16 Mio. Euro

Die Umdeckungsverlierer 2023

  • Württembergische: -1,19 Mio. Euro
  • UKV: -1,28 Mio. Euro
  • Allianz: -1,38 Mio. Euro
  • R+V: -1,52 Mio. Euro
  • Bayerische Beamtenkranken: -1,99 Mio. Euro
  • Debeka: -2,18 Mio. Euro
  • SDK: -2,38 Mio. Euro
  • Nürnberger: -2,61 Mio. Euro
  • Gothaer: -3,18 Mio. Euro
  • Generali: -4,50 Mio. Euro
  • DKV: -4,66 Mio. Euro
  • Barmenia: -9,08 Mio. Euro

Fazit

Der PKV-Markt bleibt ein hart umkämpftes Feld, in dem das Abwerben von Bestandskunden eine zentrale Rolle spielt. Die Übertragungswerte der Alterungsrückstellungen bieten interessante Einblicke in den Umdeckungswettkampf, doch sie müssen im Verhältnis zu den gesamten Alterungsrückstellungen betrachtet werden, um ihre Bedeutung richtig einzuordnen. Sie sind nur eine von vielen Kennzahlen, die den Geschäftserfolg eines Versicherers beeinflussen. Der langfristige Erfolg hängt von weiteren Faktoren wie dem Neugeschäft, der Beitragsentwicklung und der Kundenzufriedenheit ab.

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Hintergrund: Alle Zahlen sind dem neuen MAP-Report aus dem Hause Franke und Bornberg entnommen, mit der beeindruckenden Nummer 935 – einem umfassenden PKV-Bilanzrating, das Kennzahlen von 2019 bis 2023 enthält. Das Analyse-Instrument kann auf der Webseite der Experten aus Hannover kostenpflichtig bestellt werden.

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