ALH Gruppe steigert Einstellungszahlen bei Nachwuchstalenten

An ihren Standorten in Oberursel, Stuttgart und Mannheim begrüßt die ALH Gruppe dieses Jahr insgesamt 50 Auszubildende und duale Studenten. Damit haben sich die Einstellungszahlen gegenüber 2022 verdoppelt. Im vergangenen Jahr hatte die Erstausbildung mit 42 Startern eine Steigerung um 70 Prozent geschafft und damit eine echte Kehrtwende. Insgesamt bildet die ALH Gruppe aktuell 120 Nachwuchskräfte aus.

Führungskräfte und der Blick auf die Cyber-Bedrohungslandschaft

Lediglich 28 Prozent der Führungskräfte in Deutschland stufen Cyber als ihr größtes Risiko ein. Überdies glauben 72 Prozent der befragten Führungskräfte, dass ihre bestehenden Cyber-Schutzmaßnahmen derzeit ausreichen, um einen potenziellen Cyber-Angriff zu bewältigen. Das geht aus einer Beazley Studie hervor.

Continentale startet Rendite-Vergleich

Die Continentale Versicherung hat mit dem Fondsanlagen-Optimierer ein weiteres Hilfsmittel für Vermittler geschaffen. Das digitale Tool soll individuell für jeden Kunden vergleichen, ob die Fondspolice oder die Direktanlage das bessere Investment ist. Entwickelt wurde das Tool mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Als Grundlagen für die Berechnung dienen die Fondsrenten Continentale EasyRente Invest und Continentale Rente Invest der 3. Schicht.

Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt

Im ersten Halbjahr 2024 gab es bereits 40 große Insolvenzen. Das ist nicht nur der höchste Wert zum Halbjahr seit 2015, sondern auch über ein Drittel (+37 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Der kumulierte Umsatz der großen Pleiten belief sich in den ersten sechs Monaten 2024 auf 11,6 Milliarden Euro und lag damit bereits zum Halbjahr über dem Gesamtschaden für das Jahr 2023. Der durchschnittliche Umsatz der insolventen Großunternehmen – und damit auch die Schäden für die betroffenen Lieferanten – lag bei 290 Millionen Euro, das ist ein Plus von 85 Prozent. Das geht aus einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade hervor.

Warum sich Deutsche nicht der Vorsorge beschäftigen

41 Prozent der Bundesbürger denken, dass ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu kurz kommt. Sie haben das Gefühl, dass sie sich auf jeden Fall oder eher mehr mit dem Thema beschäftigen sollten. 29 Prozent der Befragten verneinten die Frage, ob sie sich mehr mit Vorsorgethemen beschäftigen sollten. 23 Prozent der Bevölkerung sind hier unentschieden. Schuld an der vertagten Vorsorge sei mit 36 Prozent der Zeitmangel durch zu viele Alltagsaufgaben. 31 Prozent antworteten, zu wenig von dem Thema zu verstehen. Ebenso viele gaben an, sich nur ungern damit zu beschäftigen. Mangelndes Interesse nannten 20 Prozent als Grund. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Canada Life.

Huk24 bekommt neuen Vertriebsvorstand

Mit Wirkung zum 15. September 2024 hat der Aufsichtsrat Christoph Samwer zum Vorstand der Huk24 AG bestellt. Der 40-Jährige übernimmt das Ressort Marketing und Vertrieb. Von 2017 bis 2024 war der Betriebswirtschaftler Mitgründer und CEO des Digitalversicherers Friday. Stefan Gronbach, der interimsweise das Ressort führt, wird bis Ende des Jahres im Vorstand bleiben und sich danach wieder voll auf sein Vorstandsmandat der Huk-Coburg Versicherungsgruppe konzentrieren.

Charta bringt den Joker ins Spiel

Die Charta Börse für Versicherungen AG startet den „Charta Joker“. Vermittler, die bislang noch nicht Mitglied im Maklerverbund sind, sollen über den „Joker“ ab sofort die Möglichkeit erhalten können, Fachfragen und individuelle Herausforderungen aus dem eigenen Unternehmeralltag vom Charta-Expertenteam oder einem Makler aus dem Verbund zu diskutieren und gemeinsam zu lösen.

Charta bringt den Joker ins Spiel

Die Charta Börse für Versicherungen AG startet den „Charta Joker“. Vermittler, die bislang noch nicht Mitglied im Maklerverbund sind, sollen über den „Joker“ ab sofort die Möglichkeit erhalten können, Fachfragen und individuelle Herausforderungen aus dem eigenen Unternehmeralltag vom Charta-Expertenteam oder einem Makler aus dem Verbund zu diskutieren und gemeinsam zu lösen.

Huk24 bekommt neuen Vertriebsvorstand

Mit Wirkung zum 15. September 2024 hat der Aufsichtsrat Christoph Samwer zum Vorstand der Huk24 AG bestellt. Der 40-Jährige übernimmt das Ressort Marketing und Vertrieb. Von 2017 bis 2024 war der Betriebswirtschaftler Mitgründer und CEO des Digitalversicherers Friday. Stefan Gronbach, der interimsweise das Ressort führt, wird bis Ende des Jahres im Vorstand bleiben und sich danach wieder voll auf sein Vorstandsmandat der Huk-Coburg Versicherungsgruppe konzentrieren.

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41 Prozent der Bundesbürger denken, dass ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu kurz kommt. Sie haben das Gefühl, dass sie sich auf jeden Fall oder eher mehr mit dem Thema beschäftigen sollten. 29 Prozent der Befragten verneinten die Frage, ob sie sich mehr mit Vorsorgethemen beschäftigen sollten. 23 Prozent der Bevölkerung sind hier unentschieden. Schuld an der vertagten Vorsorge sei mit 36 Prozent der Zeitmangel durch zu viele Alltagsaufgaben. 31 Prozent antworteten, zu wenig von dem Thema zu verstehen. Ebenso viele gaben an, sich nur ungern damit zu beschäftigen. Mangelndes Interesse nannten 20 Prozent als Grund. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Canada Life.

Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt

Im ersten Halbjahr 2024 gab es bereits 40 große Insolvenzen. Das ist nicht nur der höchste Wert zum Halbjahr seit 2015, sondern auch über ein Drittel (+37 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Der kumulierte Umsatz der großen Pleiten belief sich in den ersten sechs Monaten 2024 auf 11,6 Milliarden Euro und lag damit bereits zum Halbjahr über dem Gesamtschaden für das Jahr 2023. Der durchschnittliche Umsatz der insolventen Großunternehmen – und damit auch die Schäden für die betroffenen Lieferanten – lag bei 290 Millionen Euro, das ist ein Plus von 85 Prozent. Das geht aus einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade hervor.

Continentale startet Rendite-Vergleich

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Führungskräfte und der Blick auf die Cyber-Bedrohungslandschaft

Lediglich 28 Prozent der Führungskräfte in Deutschland stufen Cyber als ihr größtes Risiko ein. Überdies glauben 72 Prozent der befragten Führungskräfte, dass ihre bestehenden Cyber-Schutzmaßnahmen derzeit ausreichen, um einen potenziellen Cyber-Angriff zu bewältigen. Das geht aus einer Beazley Studie hervor.

ALH Gruppe steigert Einstellungszahlen bei Nachwuchstalenten

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