Zielke Research Consult wird Fördermitglied im Bundesverband AfW

Seit November 2024 unterstützt Zielke Research Consult, spezialisiert auf ESG- und Finanzanalysen, die Arbeit des Bundesverbands AfW e.V. Als neues Fördermitglied will das Unternehmen seine Expertise in der nachhaltigen Transformation der Finanzwirtschaft einbringen und die Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister stärken.

Domcura kooperiert mit Nationale-Nederlanden

Der Kieler Assekuradeur Domcura erweitert seinen Partnerkreis und arbeitet ab sofort mit Nationale-Nederlanden zusammen. Der niederländische Versicherer wird künftig Risikoträger für Domcuras Ein- und Mehrfamilienhausversicherungen. Nationale-Nederlanden betreut über sechs Millionen Kunden.

VEMA schüttet 12 Millionen Euro an Genossen aus

Die VEMA verzeichnet weiteres Wachstum und zählt inzwischen über 4.700 mittelständische Maklerhäuser mit mehr als 32.000 Mitarbeitern zu ihrer Gemeinschaft. Für die 2.166 Genossenschaftsmitglieder, die zugleich Miteigentümer sind, werden im Dezember 12,2 Millionen Euro Umsatzbeteiligung ausgeschüttet – ein neuer Rekord. Zusätzlich erhalten sie eine konstante Verzinsung von 7,5 Prozent auf ihre Genossenschaftsanteile.

Schaden durch Geldautomatensprengungen weiter hoch

Der versicherte Schaden durch gesprengte Geldautomaten ist im vergangenen Jahr auf einem hohem Niveau geblieben. „Insgesamt haben die Versicherer 2023 für Schäden durch Geldautomatensprengungen 95 Millionen Euro aufgewendet“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Rund 20 Millionen Euro entfielen auf gestohlenes Bargeld.

Marder vs. Auto: Mehr Bisse, höhere Schäden

Marder haben im vergangenen Jahr Kabel, Schläuche und Achsmanschetten von rund 235.000 kaskoversicherten Autos zerbissen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Im Vergleich zu 2022 stieg die Zahl der Marderbisse um knapp zehn Prozent. Im gleichen Zeitraum wurde der einzelne Schadenfall rund zwölf Prozent teurer: „2023 haben die Versicherer für jeden Marderbiss durchschnittlich fast 550 Euro gezahlt. Ein wesentlicher Grund für diesen Anstieg waren die hohen Lohnkosten der Werkstätten, die zuletzt im Schnitt 188 Euro brutto pro Stunde betrugen“, so Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV. Der Gesamtschaden der Marderbisse stieg um rund 23 Prozent auf die Rekordsumme von 128 Millionen Euro.

Quirin Privatbank setzt in Kundenberatung auf Schweizer 3rd-eyes analytics

Die Quirin Privatbank setzt in der Kundenberatung seit Juni 2024 auf eine Softwarelösung des Schweizer Wealth- und Insurtech-Unternehmens 3rd-eyes analytics. Mithilfe von 3rd-eyes können die finanziellen Ziele und Wünsche der Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank nicht nur kalkuliert, sondern vor allem visualisiert und optimiert werden.

Quirin Privatbank setzt in Kundenberatung auf Schweizer 3rd-eyes analytics

Die Quirin Privatbank setzt in der Kundenberatung seit Juni 2024 auf eine Softwarelösung des Schweizer Wealth- und Insurtech-Unternehmens 3rd-eyes analytics. Mithilfe von 3rd-eyes können die finanziellen Ziele und Wünsche der Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank nicht nur kalkuliert, sondern vor allem visualisiert und optimiert werden.

Marder vs. Auto: Mehr Bisse, höhere Schäden

Marder haben im vergangenen Jahr Kabel, Schläuche und Achsmanschetten von rund 235.000 kaskoversicherten Autos zerbissen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Im Vergleich zu 2022 stieg die Zahl der Marderbisse um knapp zehn Prozent. Im gleichen Zeitraum wurde der einzelne Schadenfall rund zwölf Prozent teurer: „2023 haben die Versicherer für jeden Marderbiss durchschnittlich fast 550 Euro gezahlt. Ein wesentlicher Grund für diesen Anstieg waren die hohen Lohnkosten der Werkstätten, die zuletzt im Schnitt 188 Euro brutto pro Stunde betrugen“, so Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV. Der Gesamtschaden der Marderbisse stieg um rund 23 Prozent auf die Rekordsumme von 128 Millionen Euro.

Schaden durch Geldautomatensprengungen weiter hoch

Der versicherte Schaden durch gesprengte Geldautomaten ist im vergangenen Jahr auf einem hohem Niveau geblieben. „Insgesamt haben die Versicherer 2023 für Schäden durch Geldautomatensprengungen 95 Millionen Euro aufgewendet“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Rund 20 Millionen Euro entfielen auf gestohlenes Bargeld.

VEMA schüttet 12 Millionen Euro an Genossen aus

Die VEMA verzeichnet weiteres Wachstum und zählt inzwischen über 4.700 mittelständische Maklerhäuser mit mehr als 32.000 Mitarbeitern zu ihrer Gemeinschaft. Für die 2.166 Genossenschaftsmitglieder, die zugleich Miteigentümer sind, werden im Dezember 12,2 Millionen Euro Umsatzbeteiligung ausgeschüttet – ein neuer Rekord. Zusätzlich erhalten sie eine konstante Verzinsung von 7,5 Prozent auf ihre Genossenschaftsanteile.

Domcura kooperiert mit Nationale-Nederlanden

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Zielke Research Consult wird Fördermitglied im Bundesverband AfW

Seit November 2024 unterstützt Zielke Research Consult, spezialisiert auf ESG- und Finanzanalysen, die Arbeit des Bundesverbands AfW e.V. Als neues Fördermitglied will das Unternehmen seine Expertise in der nachhaltigen Transformation der Finanzwirtschaft einbringen und die Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister stärken.