VorlesenPausieren 1/10Bayerischer Versicherungsverband: minus 7.599 VerträgeDer Bayerische Versicherungsverband, eine Tochter der Versicherungskammer, erzielte 2023 gebuchte Bruttoprämien von 141,97 Mio. Euro – damit ist das Unternehmen elftgrößter Unfallversicherer Deutschlands (Marktanteil 2,21 Prozent). Der Vertragsbestand sank von 454.559 Verträgen in 2022 auf 446.960 in 2023 – das entspricht dem zehntgrößten Vertragsverlust in absoluten Zahlen. Langfristig zeigt sich ein drastischer Rückgang: Seit 2018, als der Versicherer noch 1.038.033 Verträge zählte, ist der Bestand um 57 Prozent geschrumpft. Auch die Prämien gingen zurück: Von 170,42 Mio. Euro in 2018 auf 141,97 Mio. Euro in 2023 (minus 16,72 Prozent). Zwischen 2022 (142,61 Mio. Euro) und 2023 betrug der Rückgang 0,45 Prozent.VKBUnfallversicherung Unfallversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelBarmeniaGothaer 2025: „Wir setzen verstärkt auf technische Unterstützung“Nächster ArtikelNächster ArtikelDeutsche unterschätzen das Risiko der Berufsunfähigkeit