GKV verzeichnet Defizit von 3,7 Milliarden Euro

Die gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Quartalen 2024 ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven sanken auf 4,7 Milliarden Euro und liegen damit unter der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 1,70 Prozent zu Jahresbeginn auf 1,83 Prozent im November. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte Strukturreformen an, um die Kosten im Gesundheitswesen zu stabilisieren.

Provinzial Lebensversicherung hält laufende Verzinsung stabil

Die Provinzial Lebensversicherung AG behält die laufende Verzinsung für 2025 unverändert bei 3,25 %. Je nach Tarif ergibt sich inklusive endfälliger Überschussanteile eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05 %.

BavariaDirekt: Veränderungen im Vorstand

Mareike Steinmann-Baptist (46) kommt zum 1. Januar 2025 und übernimmt die Bereiche Betrieb und Schadenmanagement. Dr. Katja Gerke (45) wird zum 1. April 2025 mit den Bereichen Informationstechnologie, Daten- und Prozessmanagement betraut.

Selbstständige: Zum Jahresendspurt noch Steuern sparen

Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Feintuning für die Steuererklärung 2024 zu beginnen. Die private Rürup-Rente ist für die meisten Selbstständigen und Freiberufler die einzige Möglichkeit, staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Die Beiträge können zu 100 Prozent als Sonderausgaben bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Bei den meisten Anbietern sind auch flexible Zuzahlungen möglich, darauf macht aktuell die uniVersa aufmerksam.

Stimmung der Versicherer bleibt auf Erholungskurs

Die Stimmung im deutschen Versicherungssektor bleibt gut, ist aber etwas zurückhaltender als im Vorquartal. Das Geschäftsklima liegt im dritten Quartal bei 12,1 Punkten und damit nur knapp unter dem langfristigen Mittelwert. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur leicht gesunken, die der Geschäftserwartungen etwas deutlicher. Das geht aus dem neuen ifo Konjunkturtest Versicherungswirtschaft hervor.

12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023

An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018.

12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023

An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018.

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Die Stimmung im deutschen Versicherungssektor bleibt gut, ist aber etwas zurückhaltender als im Vorquartal. Das Geschäftsklima liegt im dritten Quartal bei 12,1 Punkten und damit nur knapp unter dem langfristigen Mittelwert. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur leicht gesunken, die der Geschäftserwartungen etwas deutlicher. Das geht aus dem neuen ifo Konjunkturtest Versicherungswirtschaft hervor.

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