Itzehoer Versicherungen wachsen 2024 stark und streben 2025 Stabilisierung an
Die Itzehoer Versicherungen verzeichneten 2024 ein starkes Wachstum von 18 Prozent, mit einem Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge von 715 auf 850 Millionen Euro. Der Kfz-Bereich war erneut Wachstumstreiber, obwohl die Schadenhäufigkeit und steigende Kosten durch Inflation die Branche belasten. Für 2025 erwartet der Vorstandsvorsitzende Uwe Ludka Stabilisierung und erneute Beitragsanpassungen. Die Brutto-Schaden-Kostenquote verbesserte sich um 5 Prozentpunkte, während der Jahresüberschuss von 10 Millionen Euro vollständig dem Eigenkapital zugeführt wurde.
McKinsey-Studie zeigt wachsende Versicherungslücke bei Naturkatastrophen
Laut einer aktuellen McKinsey-Studie ist die weltweite Versicherungslücke bei Naturkatastrophen 2023 auf 262 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein Anstieg von fast 50 Prozent im Vergleich zu 2022. Trotz eines jährlichen Prämienwachstums von 8 Prozent bei gewerblichen Schaden- und Unfallversicherungen wird dieses fast ausschließlich durch Tariferhöhungen erzielt. Generative KI bietet laut der Studie Potenziale zur Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Oberlandesgericht Köln erklärt Rückzahlungsforderung bei unangemessener Vertragsklausel für unzulässig
Das Oberlandesgericht Köln entschied, dass eine Versicherungsgesellschaft trotz fristloser Kündigung eines Handelsvertreters keine geleisteten Zuschüsse zurückfordern darf. Die entsprechende Vertragsklausel wurde als unangemessene Benachteiligung des Handelsvertreters gewertet. Die Entscheidung bestätigt ein vorheriges Urteil des Landgerichts Köln (Az.: 2 O 273/22).
Neuer Vertriebsdirektor bei WVVP
Matthias Katz ist seit dem 1. Januar 2025 neuer Vertriebsdirektor der Württembergischen Vertriebspartner GmbH (WVVP) für die Region Deutschland Mitte. Er verantwortet den Maklervertrieb Komposit und folgt auf Yasser Bassal, der im März 2024 zur Global Gruppe wechselte. Katz verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche, zuletzt als Referatsleiter bei der Allianz Versicherungs-AG.
Neuer Vertriebsdirektor bei WVVP
Matthias Katz ist seit dem 1. Januar 2025 neuer Vertriebsdirektor der Württembergischen Vertriebspartner GmbH (WVVP) für die Region Deutschland Mitte. Er verantwortet den Maklervertrieb Komposit und folgt auf Yasser Bassal, der im März 2024 zur Global Gruppe wechselte. Katz verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche, zuletzt als Referatsleiter bei der Allianz Versicherungs-AG.
Oberlandesgericht Köln erklärt Rückzahlungsforderung bei unangemessener Vertragsklausel für unzulässig
Das Oberlandesgericht Köln entschied, dass eine Versicherungsgesellschaft trotz fristloser Kündigung eines Handelsvertreters keine geleisteten Zuschüsse zurückfordern darf. Die entsprechende Vertragsklausel wurde als unangemessene Benachteiligung des Handelsvertreters gewertet. Die Entscheidung bestätigt ein vorheriges Urteil des Landgerichts Köln (Az.: 2 O 273/22).
McKinsey-Studie zeigt wachsende Versicherungslücke bei Naturkatastrophen
Laut einer aktuellen McKinsey-Studie ist die weltweite Versicherungslücke bei Naturkatastrophen 2023 auf 262 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein Anstieg von fast 50 Prozent im Vergleich zu 2022. Trotz eines jährlichen Prämienwachstums von 8 Prozent bei gewerblichen Schaden- und Unfallversicherungen wird dieses fast ausschließlich durch Tariferhöhungen erzielt. Generative KI bietet laut der Studie Potenziale zur Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Itzehoer Versicherungen wachsen 2024 stark und streben 2025 Stabilisierung an
Die Itzehoer Versicherungen verzeichneten 2024 ein starkes Wachstum von 18 Prozent, mit einem Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge von 715 auf 850 Millionen Euro. Der Kfz-Bereich war erneut Wachstumstreiber, obwohl die Schadenhäufigkeit und steigende Kosten durch Inflation die Branche belasten. Für 2025 erwartet der Vorstandsvorsitzende Uwe Ludka Stabilisierung und erneute Beitragsanpassungen. Die Brutto-Schaden-Kostenquote verbesserte sich um 5 Prozentpunkte, während der Jahresüberschuss von 10 Millionen Euro vollständig dem Eigenkapital zugeführt wurde.