Zwischen Strukturvertrieb und Stornofabrik
Rikmer Ehrke, überzeugter „Strukki“ bei Königswege, spricht im Königsmacher-Podcast über seine Erfahrungen im Strukturvertrieb, seinen Erfolg mit Social Media und seinen Podcast „Stornofabrik“, in dem er die Schattenseiten der Branche beleuchtet.
Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.
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Was, wenn das jetzt jeder so macht?
In dieser Woche war Rikmer Ehrke (#dtfw #stornofabrik #struggi🚀) mein Gast. Er begann seine Karriere im klassischen Strukturvertrieb und wechselte 2019 zu Königswege, wodurch er weiterhin im Strukturvertrieb geblieben ist und wo er mittlerweile eines der umsatzstärksten Teams führt. Ich spreche mit ihm über die Vorteile des Strukturvertriebs und warum er selbst eigentlich dort bleibt. Denn von der Größe her und vom Umsatz könnte er problemlos freier Makler werden, macht es aber nicht und Rikmer erklärt sehr analytisch anhand dreier Parameter, warum das für ihn keine sinnvolle Option ist. Diese sind:
- Dienstleistung Richtung Kunde
- Geschäftsmodell
- Wirtschaftlichkeit
Im Gespräch gibt er ausführliche Antworten dazu und gibt ganz nebenbei noch interessante Einblicke in sein Unternehmen. Im Zuge dessen sprechen wir natürlich auch über seine Social-Media-Aktivitäten, was ein elementarer Treiber für seinen Erfolg war / ist, ihm allerdings im klassischen Strukturvertrieb verboten wurde. Da dies zum einen angeblich ein unkalkulierbares Risiko für das Unternehmen ist „und zum anderen dann intern das Argument der, ich nenn es mal Unendlichkeit, was im Strukturvertrieb gerne genutzt wird: Was, wenn das jetzt jeder so macht?“ Aber das erzählt er am besten selbst im Königsmacher-Podcast.
„Wir wollen aufklären und zeigen, wie man es besser machen kann.“
Dort sprechen wir selbstverständlich auch über „Stornofabrik“, den Podcast in dem Rikmer zusammen mit Tibor Mink „über das Leben als Strukki“ auspackt. Dabei teilen sie auf der einen Seite praxisnahe Tipps und Erfahrungen, die anderen Beratern und Vertriebsprofis helfen können. Auf der anderen beleuchten sie Schattenseiten des Strukturvertriebs und greifen Themen auf, die oft unter den Teppich gekehrt werden. Wobei es ihnen nicht nur um plumpe Kritik geht, wie Rikmer erklärt, sondern: „Wir wollen aufklären und zeigen, wie man es besser machen kann“. Was das genau bedeutet und wie die Reaktionen auf sie sind erklärt er ausführlich im Königsmacher-Podcast. An dessen Ende ich auch Rikmer nach Buchempfehlungen fragte und er nannte:
- „Lebe begeistert und gewinne!: Das Erfolgsbuch für Verkäufer“ von Frank Bettger
- „Die Entscheidung liegt bei dir!: Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit“von Reinhard K. Sprenger
- „Extreme Ownership - mit Verantwortung führen: Was Führungskräfte von den Navy Seals lernen können“ von Jocko Willink
Warum man diese lesen sollte, wieso Mitarbeiter aus DAX-Konzernen seine Zielgruppe sind, wie es dazu kam, dass sie zu Beginn der „Stornofabrik“ ihre Gesichter hinter Dali-Masken versteckten, warum sie diese später wieder ablegten und wie die Reaktionen darauf waren und über vieles mehr sprechen wir in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcast. Hören Sie direkt hier auf Spotify und hier auf Apple Podcast
Es lohnt sich!