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Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

„Erst kommt der Prozess, dann die Automatisierung.“

In dieser Woche war Volker Aizpún (#digitalwargestern #einmalbuchstabiertnichtvergessen #erstkommtderprozessdanndieautomatisierung 🎱) mein Gast. Er gründete sein Maklerunternehmen schon während des Studiums und hat mittlerweile über 20 Jahre Erfahrung. Wobei er nie gut im Vertrieb war und von Anfang an immer auf Leads setzte – was zwischenzeitlich dazu führte, dass er ein eigenes Callcenter in seinem Büro hatte, die regionalen Leads behielt und die anderen verkaufte.

Neben Leads lag sein Fokus von Anfang an auf Prozessen und Prozessoptimierung. Dabei ist „Erst kommt der Prozess, dann die Automatisierung“ so etwas wie sein Leitsatz geworden. Statt sich auf Papierakten zu verlassen, setzte er früh auf digitale Verwaltungssysteme und strukturierte Abläufe. Doch der große Aha-Moment kam erst 2018, als er eine Kfz-Kunden-Kampagne umsetzte.

Mithilfe eines E-Mail-Marketing-Tools automatisierte er den gesamten Kommunikationsprozess mit Bestandskunden. Das Ergebnis: 95 % der Kunden reagierten innerhalb einer Woche. Dieser Erfolg zeigte ihm, wie viel Potenzial in gut strukturierten Prozessen steckt. Wie genau der Prozess war und was er daraus gelernt hat, erklärt er am besten selbst im Podcast.

„Was ein Makler braucht, ist nicht das nächste Tool.“

Dort sprechen wir natürlich auch über seine heutige Tätigkeit. Denn mit seinem Beratungsunternehmen hat er sich auf die Digitalisierung – oder besser gesagt: die digitale Optimierung – von Maklerhäusern spezialisiert. Er entwickelt individuelle Lösungen, optimiert Workflows und implementiert Schnittstellen, die den Arbeitsalltag von Maklern revolutionieren. Denn „digital sind zwar alle irgendwie“, nur brauchen Makler laut Volker nicht das nächste Tool, sondern eine Vernetzung der bestehenden und klare Prozesse.

Durch die Strukturierung von Daten, Implementierung klarer Prozesse und deren Automatisierung kann jeder Makler „Riesenpotenzial“ freisetzen. Damit hat er beispielsweise im vergangenen Jahr 9.000 Stunden bei einem Kunden einsparen können. Und sowohl der Kunde als auch alle Mitarbeitenden waren mehr als zufrieden. Was er genau gemacht hat und wer der Kunde ist, erzählt er am besten selbst. Im Zuge dessen sprechen wir auch über seine eigene Software, mit der er es schafft, AMS in Echtzeit in Prozesse einzubinden.

Über all das und noch viel mehr sprechen wir in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcasts. An dessen Ende fragte ich Volker auch nach Büchern, die man gelesen haben sollte. Er nannte:

  • „Hagakure: Der Weg des Samurai“ von Tsunetomo Yamamoto
  • „Die 4-Stunden-Woche“ von Timothy Ferriss
  • „Kopf schlägt Kapital“ von Günter Faltin

Warum man diese lesen sollte, wieviel Atemzüge es braucht, um zu wissen ob man eine Person heiraten will oder was er vom Deutschen Meister im Kickern gelernt hat und über vieles mehr spreche ich mit Volker Aizpún der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcasts. Hören Sie direkt hier auf Spotify und hier auf Apple-Podcast. Es lohnt sich!

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