uniVersa verbessert unisafe|HQ und erweitert BU-Schutz
Die uniVersa hat ihr spartenübergreifendes Einkommenssicherungskonzept unisafe|HQ weiter verbessert. Das Konzept bietet nun einen nahtlosen Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente sowie erweiterte BU-Leistungen. Zudem entfallen bei Selbstständigen und Freiberuflern mit bis zu zehn Mitarbeitern Umorganisationsprüfungen und eine vorteilhafte Berufsgruppeneinstufung kann ohne erneute Gesundheitsprüfung übernommen werden. Im Premiumschutz wurde zudem eine Dread-Disease-Leistung eingeführt, die bei schweren Erkrankungen als Soforthilfe zahlt.
DEVK erweitert Auslandsreiseschutz
Die DEVK erweitert ihre Leistungen für Auslandsreisende. Neben flexibleren Regelungen beim Krankenrücktransport werden höhere Leistungen bei Rettungs-, Bergungs- und Suchkosten geboten. Familien profitieren von zusätzlichen Leistungen, etwa bei der Betreuung von Kindern, wenn eine Begleitperson krank wird.
AfW fordert schnelle Altersvorsorgereformen
Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. gratuliert der CDU/CSU zum Wahlsieg und begrüßt die Führung der neuen Bundesregierung. Der Verband fordert, die private Altersvorsorge anhand der Ergebnisse der 2023 durchgeführten Fokusgruppe zu reformieren und sieht auch in der gesetzlichen Rente durch eine Beteiligung am Kapitalmarkt Reformpotenziale.
BVK fordert zügige Koalitionsgespräche
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) fordert schnelle Sondierungsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD, um den Reformstau in Deutschland zu überwinden. Ein Forderungskatalog mit zehn Punkten unterstreicht dabei Maßnahmen zur Reform der privaten Altersvorsorge, den Erhalt des Dualen Gesundheitssystems und den Abbau von Bürokratie.
KlinikRente wächst weiter
Das Versorgungswerk KlinikRente setzt sein Wachstum auch 2024 fort. Die Zahl der Versicherten stieg auf 137.000, der laufende Jahresbeitrag auf 175 Mio. Euro. Damit festigt KlinikRente seine Position als zweitgrößtes Versorgungswerk in Deutschland und als Branchenstandard für betriebliche Vorsorge im Gesundheitswesen.
KlinikRente wächst weiter
Das Versorgungswerk KlinikRente setzt sein Wachstum auch 2024 fort. Die Zahl der Versicherten stieg auf 137.000, der laufende Jahresbeitrag auf 175 Mio. Euro. Damit festigt KlinikRente seine Position als zweitgrößtes Versorgungswerk in Deutschland und als Branchenstandard für betriebliche Vorsorge im Gesundheitswesen.
BVK fordert zügige Koalitionsgespräche
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) fordert schnelle Sondierungsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD, um den Reformstau in Deutschland zu überwinden. Ein Forderungskatalog mit zehn Punkten unterstreicht dabei Maßnahmen zur Reform der privaten Altersvorsorge, den Erhalt des Dualen Gesundheitssystems und den Abbau von Bürokratie.
AfW fordert schnelle Altersvorsorgereformen
Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. gratuliert der CDU/CSU zum Wahlsieg und begrüßt die Führung der neuen Bundesregierung. Der Verband fordert, die private Altersvorsorge anhand der Ergebnisse der 2023 durchgeführten Fokusgruppe zu reformieren und sieht auch in der gesetzlichen Rente durch eine Beteiligung am Kapitalmarkt Reformpotenziale.
DEVK erweitert Auslandsreiseschutz
Die DEVK erweitert ihre Leistungen für Auslandsreisende. Neben flexibleren Regelungen beim Krankenrücktransport werden höhere Leistungen bei Rettungs-, Bergungs- und Suchkosten geboten. Familien profitieren von zusätzlichen Leistungen, etwa bei der Betreuung von Kindern, wenn eine Begleitperson krank wird.
uniVersa verbessert unisafe|HQ und erweitert BU-Schutz
Die uniVersa hat ihr spartenübergreifendes Einkommenssicherungskonzept unisafe|HQ weiter verbessert. Das Konzept bietet nun einen nahtlosen Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente sowie erweiterte BU-Leistungen. Zudem entfallen bei Selbstständigen und Freiberuflern mit bis zu zehn Mitarbeitern Umorganisationsprüfungen und eine vorteilhafte Berufsgruppeneinstufung kann ohne erneute Gesundheitsprüfung übernommen werden. Im Premiumschutz wurde zudem eine Dread-Disease-Leistung eingeführt, die bei schweren Erkrankungen als Soforthilfe zahlt.