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Die myLife Lebensversicherung AG hat mit ihren Geschäftszahlen für 2024 das erfolgreichste Jahr seit ihrer Gründung vermeldet. Die Gesamtbeitragseinnahmen stiegen um beeindruckende 30,2 Prozent auf 390,9 Millionen Euro (2023: 300,1 Mio. Euro). Besonders das Geschäft mit fondsgebundenen Lebensversicherungen verzeichnete starke Zuwächse – die Kapitalanlagen kletterten von 1,8 auf 2,4 Milliarden Euro. Der Gesamtbestand überschritt erstmals die Marke von 2,75 Milliarden Euro.

„In einer digitalen, vielschichtigen und schnelllebigen Zeit bieten wir Finanzberatern und Kunden klare Vorteile. Mit Flexibilität, Transparenz und Effizienz schaffen wir die Grundlage für renditeoptimiertes Vorsorgen und Investieren und vereinen damit Vorteile aus Lebensversicherungs- und Depotwelt“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die Strategie der Ideal-Tochter basiert auf Nettopolicen, bei denen die Vergütung individuell vereinbart wird. Das sorgt für geringe Kostenquoten. Resultierend daraus blieb die Abschlusskostenquote stabil bei 0,2 Prozent, die Verwaltungskostenquote sank auf 1,5 Prozent. Auch die Stornoquote gemessen am statistischen Jahresbeitrag konnte auf 1,3 Prozent gesenkt werden.

Für weiteres Wachstum soll nun auch der Einstieg in den Banken- und Sparkassenvertrieb sorgen. In Kooperation mit HDI Bancassurance hat myLife die Grundlagen für den neuen Vertriebsweg gelegt. Der Vertriebsstart erfolgte Anfang 2025, erste Finanzhäuser sind bereits angebunden. Damit will myLife neue Kundensegmente erschließen und ihren Wachstumskurs fortsetzen.