Die Bayerische setzt bei Hausrat- und Haftpflicht auf Schadenfreiheitsrabatt
Die Bayerische hat für die Bereiche Hausrat und Haftpflicht neue Baustein-Tarife entwickelt. Erstmals wird es einen Schadenfreiheitsrabatt geben. Ziel der neuen Tarife sei es, den Risikobedarf der Kunden anhand ihrer konkreten Bedürfnisse maßgeschneidert abzudecken, so Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen.
Unterteilt sind die „Optimal“-Policen in drei Tarifabstufungen Smart, Komfort und Prestige. Zusätzlich besteht in der Hausratversicherung auf Wunsch die Auswahl zwischen den Bausteinen „Elementar“, „Mobil“ und „Reise“.
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Hausrat und Haftpflicht mit Schadenfreiheitsrabatt
Die Tarife bieten erstmals einen Schadenfreiheitsrabatt: Wer vor dem Abschluss der Versicherung 36 Monaten ohne Schaden war (auch bei Drittanbietern), für den wird die Prämie günstiger. Zudem ist eine Innovationsklausel eingebaut, die Kunden garantiert, dass auch für bestehende Verträge nachträgliche Leistungsverbesserungen gelten.
Kunden werden bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit die Beiträge in den ersten drei Jahren bis zu einem Jahr von der Bayerischen bezahlt, ohne Kostenbeteiligung des Kunden oder Vertriebspartners.
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Bedingungsänderungen
In der Hausratversicherung beispielsweise sind jetzt Schäden am eigenen Hab und Gut gesichert, die etwa während eines selbstverschuldeten Unfalls mit dem Auto geschehen. Auch ist Taschen- und Trickdiebstahl (ab Variante Komfort) abgesichert. Bei der Privat-Haftpflicht bietet die Bayerische nun auch Versicherungsschutz für Elektrofahrräder, bei Be- und Entladeschäden mit dem Auto (ab Komfort) oder Schäden aus Gefälligkeitshandlungen. Kunden können überdies einen Baustein „Elementar“-Versicherung wählen, der vor Hochwasser- und Überschwemmungsschäden schützt.