Viele Musiker investieren ein Vermögen in ihre Instrumente. Da ist es ärgerlich, wenn dieses beschädigt wird oder sogar verloren geht. An dieser Stelle ist eine Absicherung über eine Police für Musikinstrumente absolut sinnvoll. Dabei bieten diese einen Rundumschutz – sogar gegen Vergesslichkeit. Denn selbst Liegenlassen ist versichert.

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Die Versicherung erstreckt sich auf Instrumente und Zubehör, das im Versicherungsschein steht, etwa Bögen, Hüllen, Koffer. Rockbands können auch Elektronik wie Lautsprecher und Verstärker versichern.

Schutz für Musikinstrumente ist sinnvoll und bezahlbar

Vor allem für teure Instrumente ist der Schutz sinnvoll und bezahlbar. So reichen für eine Gitarre schon 30 Euro Jahresbeitrag. Bei einer Ausrüstung im Wert von 20.000 Euro kostet der Schutz rund 500 Euro pro Jahr. Das geht aus einem aktuellen Test der Zeitschrift Test hervor.

Die Versicherungen haften in der Regel sowohl bei Transport, als auch bei Diebstahl. Wer sein Cello im Zug vergisst, kann so auch auf den Versicherungsschutz vertrauen. Die „Allgefahrendeckung“ umfasst Beschädigungen, Diebstahl, Abhandenkommen und eben auch Liegenlassen. Sie greift auch, wenn der Kunde kurzfristig sein Instrument einem Bekannten ausleiht. Die Versicherung erstreckt sich auf Instrumente und Zubehör, das im Versicherungsschein steht, etwa Bögen, Hüllen, Koffer. Rockbands können auch Elektronik wie Lautsprecher und Verstärker versichern.

Gruppenverträge sind möglich

Verträge gibt es in einer großen Vielzahl. Angefangen von Einzelverträgen, bis hin zu Gruppenverträgen für Bands und ganze Orchester.

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Die Versicherung gilt dann für jedes Instrument, auch wenn es nicht in der Police genannt wird. Was neu hinzukommt, ist automatisch versichert. Die Preise richten sich nach Wert und Art des Instruments. Für eine 2.000-Euro-Klarinette nimmt beispielsweise der Marktführer Mannheimer 60 Euro jährlich, für eine 5.000-Euro-Violine rund 75 Euro.

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