VorlesenPausieren 1/161.) Keine ArmutNach Berechnungen der Weltbank leben weltweit rund 700 Millionen Menschen in extremer Armut, das heißt, sie verfügen über weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag. Besonders betroffen ist die Bevölkerung in Afrika südlich der Sahara. Armut ist nicht nur für die Betroffenen schlimm – sie erhöht auch für den wohlhabenderen Teil der Welt die Gefahren. Denn Armut führt zu sozialen Unruhen und globalen Konflikten, erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbreitung von Seuchen und ist eine der Hauptursachen für Migration und Flucht. Zudem sollten Solidarität und Mitgefühl keine globalen Grenzen kennen.WorldpressPictures@pixabay04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelRequest to Pay oder der Anfang vom Ende der Lastschrift?Nächster ArtikelNächster ArtikelKrankenversicherung: Saarland diskutiert pauschale Beihilfe für Beamte
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