VorlesenPausieren 4/11Rennrad-/MountainbikefahrenOb ein Hobby aus Sicht von Versicherern riskant ist, hängt auch wesentlich von der Art und Schwere der Verletzungen ab. Laut GDV-Zahlen erleiden 10 bis 15 Prozent der hobbymäßigen Radsportler jährlich einen Unfall, Elite-Rennfahrer weisen eine Verletzungsrate von 20 bis 25 Prozent auf. Bei 10 Prozent der Verletzungen ist die besonders gefährdete Kopfregion betroffen – trotz der Nutzung von Helmen kommt es immer wieder auch zu schweren Verletzungen. Komplizierte Brüche sind ein weiteres Risiko. Zu bedenken ist für den Versicherungsschutz, dass es bei Unfällen auch zu Perioden der Arbeitsunfähigkeit oder zu teuren Rehabilitationsmaßnahmen kommen kann. Obacht sollte also immer gegeben werden (und das Hobby angegeben werden), sobald Radsport regelmäßig als Rennsport oder Downhill-Sport (Mountainbike) ausgeübt wird oder als Vereins- und Wettkampfsport ausgeübt wird. Auch hier sind wieder anonyme Voranfragen wichtig. Und auch hier sollte zur Absicherung der Risiken eine spezialisierte Sportlerversicherung nachgefragt werden mit einer entsprechend hohen Versicherungssumme.HilmarBuschow@pixabay04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Berufsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsversicherung hier vergleichen Unfallversicherung Unfallversicherung hier vergleichen Risikolebensversicherung Risikolebensversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelKfz-Versicherung: Vertragsentlastung trotz verspäteter Meldung des FahrzeugverkaufsNächster ArtikelNächster ArtikelDie privaten Krankenversicherer mit den höchsten BaFin-Beschwerdequoten
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