VorlesenPausieren 1/11TauchenCirca 25.000 bis 30.000 Personen aus Deutschland machen pro Jahr den Grundtauchschein, wie Versicherungsexperte Timo Vierow ausführt. Der Experte erklärt: In der Lebensversicherung – also der BU, der Arbeitskraftabsicherung und der Risiko-LV – wird Tauchen als Risikosportart gesehen; und es wir auch explizit danach gefragt. Der „normale Urlaubstaucher“ bis 40 / 45 Metern ist mittlerweile fast überall normal versicherbar. Anders sieht es jedoch aus, wenn er in größeren Tiefen taucht oder mit einem Rebreather taucht, einem Kreislauftauchgerät; aber auch, wenn er Höhlen-, Wrack-, oder Eistauchen macht. Für die Unfallversicherung hat Experte Vierow einen besonderen Tipp: Hier kommt es darauf an, dass der Unfallbegriff um „Tauchtypische Erkrankungen“ erweitert ist und dass die Such-, Rettungs- und Bergungskosten möglichst in unbegrenzter Höhe versichert sind. Vermittler sollten also unbedingt einiges beachten, wenn Kunden tauchen.04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Berufsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsversicherung hier vergleichen Unfallversicherung Unfallversicherung hier vergleichen Risikolebensversicherung Risikolebensversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelKfz-Versicherung: Vertragsentlastung trotz verspäteter Meldung des FahrzeugverkaufsNächster ArtikelNächster ArtikelDie privaten Krankenversicherer mit den höchsten BaFin-Beschwerdequoten
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