VorlesenPausieren 1/11TauchenCirca 25.000 bis 30.000 Personen aus Deutschland machen pro Jahr den Grundtauchschein, wie Versicherungsexperte Timo Vierow ausführt. Der Experte erklärt: In der Lebensversicherung – also der BU, der Arbeitskraftabsicherung und der Risiko-LV – wird Tauchen als Risikosportart gesehen; und es wir auch explizit danach gefragt. Der „normale Urlaubstaucher“ bis 40 / 45 Metern ist mittlerweile fast überall normal versicherbar. Anders sieht es jedoch aus, wenn er in größeren Tiefen taucht oder mit einem Rebreather taucht, einem Kreislauftauchgerät; aber auch, wenn er Höhlen-, Wrack-, oder Eistauchen macht. Für die Unfallversicherung hat Experte Vierow einen besonderen Tipp: Hier kommt es darauf an, dass der Unfallbegriff um „Tauchtypische Erkrankungen“ erweitert ist und dass die Such-, Rettungs- und Bergungskosten möglichst in unbegrenzter Höhe versichert sind. Vermittler sollten also unbedingt einiges beachten, wenn Kunden tauchen.16.09.2024Advertorial130 Jahre Swiss Life BU – eine Pionierleistung, die Kunden wirklich hilftIn diesem Jahr gibt es ein ganz besonderes Jubiläum: 130 Jahre Swiss Life Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Wir nehmen das zum Anlass, das stetig verbesserte Produkt, das Menschen ein finanziell s ... Berufsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsversicherung hier vergleichen Unfallversicherung Unfallversicherung hier vergleichen Risikolebensversicherung Risikolebensversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelKfz-Versicherung: Vertragsentlastung trotz verspäteter Meldung des FahrzeugverkaufsNächster ArtikelNächster ArtikelDie privaten Krankenversicherer mit den höchsten BaFin-Beschwerdequoten
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