KampfsportKampfsport gilt aufgrund des hohen Verletzungsrisikos auch als Risikosportart – und erfordert demnach die Angabe bei Antrag auf eine BU- oder Risikolebensversicherung. Auch werden Verletzungen durch Kampfsport durch viele Unfallversicherungen ausgeschlossen („Kein Versicherungsschutz besteht für Unfälle: Die die versicherte Person bei Kampfsportarten mit vollem Körperkontakt (wie zum Beispiel: Boxen, Karate, Kickboxen, Escrima oder ähnlichen Sportarten) oder Semikontakt (wie zum Bespiel: Judo, Taekwondo oder ähnlichen Sportarten) erleidet.“). Die Spezialmakler der Hüber GmbH (Kampfsport.versichert) weisen zudem darauf hin: Auch Klauseln in der Unfallversicherung, die Unfallfolgen in Folge überhöhter Kraftanstrengung oder Unfall durch Eigenbewegung ausschließen (besonders ältere Policen), können sich als tückisch für Kampfsportler erweisen. Demnach sollte bei Kampfsportlern geprüft werden, ob eine Unfall-Police wirklich leistet – und der Versicherungsschutz notfalls angepasst werden.ignacioserapio0@pixabay
Die Biometrie-Expertin hat ihre Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherung maßgeblich weiterentwickelt, mit dem Ziel, noch mehr Menschen eine optimale und passgenaue Produktlösung anzubieten
...