VorlesenPausieren 9/11Hobby-JagdAuch die Jagd gilt Versicherern als riskantes Hobby. Besteht doch bei der Jagd ein erhöhtes Verletzungsrisiko – durch Schusswaffenunfälle, Verletzungen durch Wildtiere, Stürze und andere physische Risiken. Insbesondere der Umgang mit Schusswaffen und anderen Jagdgeräten stellt ein spezielles Risiko dar. Demnach sollte die Jagd bei Antrag auf eine BU- und Risikolebensversicherung unbedingt angegeben werden. Wichtig ist auch eine Jagdhaftpflichtversicherung, die in Deutschland zu den Pflichtversicherungen gehört. Wer einen Jagdpachtvertrag vorweisen kann, ist über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Dies allerdings gilt nicht für Inhaber von Jagderlaubnisscheinen und für Jagdgäste. Diese müssen sich über eine spezielle Police für Hobbyjäger selber absichern.YamaBSM@pixabay04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Berufsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsversicherung hier vergleichen Unfallversicherung Unfallversicherung hier vergleichen Risikolebensversicherung Risikolebensversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelKfz-Versicherung: Vertragsentlastung trotz verspäteter Meldung des FahrzeugverkaufsNächster ArtikelNächster ArtikelDie privaten Krankenversicherer mit den höchsten BaFin-Beschwerdequoten
04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ...